Wie wir künftig wohnen: barrierefrei, rollatorgerecht und mobil erreichbarParadigmenwechsel in Behörden? Vertrauen statt Misstrauen!Warum wählten 60 Prozent “egal”?Grundlage des Rechtsstaates gestört, wenn das Vertrauen in die Verwaltung verspielt ist

Wie wir künftig wohnen: barrierefrei, rollatorgerecht und mobil erreichbar

Wie wir künftig wohnen: barrierefrei, rollatorgerecht und mobil erreichbar
In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 wurden so viele Wohnungen bundesweit genehmigt wie seit 1999 nicht mehr. Doch genehmigt ist noch nicht gebaut. Rund 300.000 Wohnungen sollten es Ende 2016 geworden sein, 350.000 bis 400.000 neue Wohnungen werden laut dem Deutschen Mieterbund jährlich gebraucht. Steht in den urbanen Gebieten der Neubau im Vordergrund,…
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Paradigmenwechsel in Behörden? Vertrauen statt Misstrauen!

Paradigmenwechsel in Behörden? Vertrauen statt Misstrauen!
In Deutschland zählt eine gute, funktionierende, dem Bürger zugewandte Verwaltung in Städten und Gemeinden, auf Kreis-, Landes- und Bundesebene als wirtschaftlicher Standortfaktor. Wer andere Länder kennen gelernt hat, weiß die deutsche Verwaltung zu schätzen. Doch auch sie hängt entscheidend vom Personal ab. Eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung macht jetzt das schon lang Absehbare deutlich: die Mitarbeiter/innen…
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Warum wählten 60 Prozent “egal”?

Warum wählten 60 Prozent “egal”?
Am 18. Oktober wurde nun auch in Köln die Stadtspitze neu gewählt. Mit einem Stimmenanteil von 52,7 Prozent ist die parteilose Henriette Reker, zuvor Sozialdezernentin, unterstützt von Bündnis 90 / Die Grünen, CDU und FDP, im ersten Wahlgang gewählt worden. Sie selbst konnte weder wählen, noch das Wahlergebnis zur Kenntnis nehmen, da sie nach einer…
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Grundlage des Rechtsstaates gestört, wenn das Vertrauen in die Verwaltung verspielt ist

Grundlage des Rechtsstaates gestört, wenn das Vertrauen in die Verwaltung verspielt ist
Die Verschiebung der Wahl des Oberbürgermeisters / der Oberbürgermeisterin von Köln wird angeordnet, weil der Stimmzettel nicht der Chancengleichheit aller Kandidaten dient. Es ist kein Schreibfehler, kein Vertauschen von Namen und Beruf. Das kann vorkommen. Solche Fehler sind ärgerlich, aber menschlich. Doch hier hat jemand (oder mehrere?) bewusst dafür Sorge tragen wollen, dass die Chancen der Kandidaten nicht…
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